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Corporate Design


Media Corporate Design: Der Begriff Corporate Design (CD) bzw. Unternehmens-Erscheinungsbild bezeichnet einen Teilbereich der Unternehmens-Identität (corporate identity) und beinhaltet das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu gehören vorrangig die Gestaltung der Kommunikationsmittel (Wortzeichen = Firmenschriftzug | Bildzeichen = Firmensignet | Wort-Bild-Zeichen = kombiniertes Firmensignet), aber auch die Gestaltung der Geschäftspapiere, Werbemittel, Verpackungen, Internetauftritte und die Produktgestaltung. Ebenso kann das gemeinsame Design für die Berufskleidung in das voll integrierte Erscheinungsbild einbezogen werden. Der oft fälschlich synonym verwandte Begriff Logo bezeichnet jedoch nur ein Element des Corporate Design und ist daher ungeeignet, um das „Konzept eines einheitlichen und umfassenden Firmen-Erscheinungsbilds“ zu beschreiben. Mit Corporate Design ist für ein Unternehmen ein geeignetes Zeichensystem festgelegt, das eingesetzt werden kann, um ein einheitliches und positives Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit sowie eine große Bekanntheit desselben zu erreichen (Wiedererkennungswert, Markenbekanntheit).

farbcodes
#38398C
CMYC 94 86 3 0
RGB 56 57 140
#38398C
CMYC 94 86 3 0
RGB 56 57 140
*.psd photoshop datei
#359A32
CMYC 78 12 100 1
RGB 53 154 50
#359A32
CMYC 78 12 100 1
RGB 53 154 50

Selbst wenn Dir das Corporate Design von jemand anderem noch so gut gefällt: Versuche immer, nicht zu kopieren, sondern Dein eigenes Ding zu entwickeln (nimm Dir einen Profi zur Seite, wenn es Dir nicht gelingen will). Sobald Du jemanden nachahmst, bist Du nicht mehr unverwechselbar — und stellst Dich automatisch auf die Verliererseite. Von den rechtlichen Problemen, die auf Dich zukommen können, weil Du Markenrechte verletzt, einmal ganz zu schweigen.

Arbeite mit der Erwartungshaltung und den Vorurteilen Deiner Zielkunden — aber lass Dich nicht nicht in eine Ecke stellen. Die Du Dir nicht ausgesucht hast. So kannst Du beispielsweise mit Deiner regionalen Herkunft spielen, wenn das zu Deinem Geschäft passt (als Hanseatin kennst Du dich “natürlich” mit Tee aus. Als Schwäbin bist Du besonders auf Sparsamkeit bedacht. Als Düsseldorferin bist Du als Grafikdesignerin am Puls der Zeit). Trägst du ein “von” im Namen, kannst Du Deine konservativ-bodenständige Einstellung in den Vordergrund stellen — Du verstehst, worauf ich hinaus will.

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert,